Berater Victor: Tierkommunikation - mit Tieren kommunizieren
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Bei der Tierkommunikation geht es, wie der Name schon sagt, um das Kommunizieren mit der Seele von Tieren. Dies können lebende, aber auch verstorbene Tiere sein. Sie können so erkennen, wie Ihr Tier die Dinge sieht. Es wird seine Gefühle, Gedanken, Botschaften und Befindlichkeiten übermitteln. Derjenige, der mit ihm kommuniziert, übersetzt das Gesagte für Sie.
Selbst mit verstorbenen Tieren sprechen
Sie können die Tierkommunikation aber auch selber durchführen. Es handelt sich dabei um Gedankenübertragung, welche auch über weite Entfernungen funktioniert. Das Tier muss demnach nicht anwesend sein. Ein Foto reicht bereits aus. Tiere kommunizieren auch untereinander, ohne miteinander zu reden. Sie machen dies mental, das bedeutet nonverbal, aber nur mit derselben Rasse.
Tiere teilen uns den ganzen Tag über Dinge mit. Sei es das hypnotisierte Anstarren oder Schwanzwedeln, wenn die Menschen beim Essen sind oder einer anderen interessanten Beschäftigung nachgehen. Alle sind aufgrund ihrer Energie miteinander verbunden. Im hinteren Teil Ihres Gehirns befindet sich eine winzige Drüse, bei der alle Informationen, die den Menschen, das Tier und die Umgebung betreffen, abgespeichert werden. Dieser Teil nennt sich Zirbeldrüse.
Sie verbinden sich auf eine einfache und schlichte Weise mit der Energie Ihres Tieres. Jeder Mensch kann mit Tieren kommunizieren. Für kleine Kinder ist dies eine Selbstverständlichkeit. Zahlreiche Naturvölker, wie beispielsweise die Aborigines und auch indianische Stämme, nehmen Kontakt zu Tieren auf. Der Geist und die Gedanken müssen zur Ruhe kommen, damit es gelingt. Stellen Sie Ihre Antennen ganz bewusst auf „Empfang“. Seien Sie aufmerksam und achtsam, wenn Sie etwas wahrnehmen und hören möchten. Sie müssen Ihrem ehemals geliebten Haustier zuhören. Sie müssen Ihre Sinne sensibilisieren. Die Botschaften des Tieres können über verschiedene Wege übertragen werden. Das kann durch Bilder, Gedanken, Worte, Gefühle, Geräusche, Geschmack und Gerüche sein. Es kann auch einfach eine intuitive Erkenntnis sein oder ein inneres Wissen, dass sich Ihnen offenbart. Empathie ist bei der Tierkommunikation sehr wichtig. Tiere sind äußerst intelligent und feinfühlig.
Verbesserung der Kommunikation zwischen Mensch und Tier
• Vergangenes erfahren
• Wünsche und Vorlieben des Tieres kennenlernen
• Sich in den Tierkörper einfühlen
• Begeben Sie sich auf eine Ebene
Es ist möglich, sich mit seinem geliebten Vierbeiner auch nach seinem Ableben zu unterhalten. Nicht jeder Mensch weiß, wie er hier am besten vorgehen kann, daher kann ein erfahrener Wahrsager diesbezüglich eine gute Unterstützung sein.
Tierkommunikation für jeden
Ohne, dass es Ihnen bewusst ist, praktizieren Sie jeden Tag Telepathie. Sie kennen dies auch, denn Sie denken an jemanden, den Sie schon lange einmal wieder anrufen wollten und plötzlich klingelt das Telefon und eben diese Person ist am anderen Ende der Leitung. Es handelt sich bei dieser Art der Kommunikation um eine ganz natürliche Sache. Mit Esoterik, Übersinnlichem oder Spiritualität hat dies kein bisschen zu tun. Es handelt sich um eine Ursprache, die jedem Lebewesen angeboren ist. Es ist der intuitive Austausch, der zwischen Mensch und Tier stattfindet. Es erzählt Ihnen, was es mag, was es bewegt, was ihm angst macht, was ihm nicht passt. Es gibt Tiere, die sind introvertiert und andere Tiere fangen ganz einfach an zu reden.
Die telepathische Verbindung
Sie schenkt Harmonie, Frieden und tiefe Glücksgefühle in Ihrem Leben sowie im Leben von allen Lebewesen. Es sind viele Stufen hinsichtlich des persönlichen Wachstums bis hin zu einer engeren Beziehung und einem besseren Verständnis für die Natur nötig.
Die Gesprächsregeln
Zu jedem Gespräch gehört Höflichkeit. Jeder Tierbesitzer, als auch sein Liebling muss erst die Erlaubnis einholen. Der Besitzer stellt sich zunächst einmal vor und gibt an, warum er an einer solchen Kommunikation interessiert ist. Es läuft im Grunde wie bei einem normalen Gespräch mit jemand anderem ab, wo sich nach dem Befinden des Gegenübers erkundigt wird. Umso mehr Zeit man für den anderen übrig hat, umso länger dauert das Gespräch und umso mehr Informationen ergeben sich. Das Tier muss in jedem Fall auch zu Wort kommen. Verstehen Sie nicht, was es Ihnen sagt, dann fragen Sie ganz einfach nach, und zwar so lange, bis Sie wissen, was es Ihnen mitteilen möchte. Dann bedanken Sie sich und verabschieden sich. Die Tierkommunikation kann einem sehr viel geben.
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